Inselreich und der unhörbare Schrei

Es war am Abend, als wir eigentlich schon längst unterwegs sein wollten, dass ich wie gewohnt meinen letzten Blick aus dem Fenster tat.

Und es bot sich ein bezaubernder Anblick, der sofort meine Phantasie anregte.

           

Kurz zuvor war der Himmel an dieser Stelle noch bedeckt.

Naja, eigentlich hatte ich die Kamera schon verstaut, da gab es noch einmal einen anderen Anblick, den ich mir auch nicht entgehen lassen wollte.

           

Mich erinnerte das an eine Leuchtkugel am Himmel.

Morgen werden wir zuhause bleiben, um hier einige Sachen nachzuholen.

Und das letzte Bild widme ich allen unverstandenen Menschen, die sich in den Wirren ihres Lebensweges verstrickt haben...

           

Wir sind nicht abhängig von der Willkür anderer oder ihrer Gnade und Ungnade, um zu leben und uns selbst zu definieren.
Und es hilft, dem unhörbaren Schrei im Inneren zu lauschen.
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Wort des heutigen Tages: "55 rvedgla"

(Ähm... *mpfffh*)